Ruhrtalbrücke im Zuge der A 45 bei Schwerte

Verstärkung der Brücke mit externer Vertikalvorspannung

Projektbeschreibung

Die Nachrechnung der  528 m langen Spannbeton-Hohlkastenbrücke ergab die Notwendigkeit einer Verstärkung des 50 Jahre alten Bauwerks. Als Verstärkungsmaßnahme wurde eine Querkraftverstärkung, bestehend aus externer Vertikalvorspannung geplant und ausgeführt.

 

 

Leistungen
Nachrechnung gemäß Nachrechnungsrichtlinie Stufen 1 und 2
Tragwerksplanung der Ertüchtigungsmaßnahme Leistungsphasen 3, 4, 5

Bauzeit
2014

 

Auftraggeber
Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen