Kategorie: Allgemein

In Prina geht’s voran!

Auf der Baustelle Ortsumfahrung Pirna wurde am 26. März 2024 mit dem 7. Vorschub des Stahlquerschnittes für den Überbau der Gottleubatalbrücke ein weiterer wichtiger Schritt bis zur Verkehrsfreigabe erfolgreich abgeschlossen.

Auch unser Baustellenteam für die Bauoberleitung und Bauüberwachung kann somit die Osterfeiertage als willkommene Erholungspause für die nächsten Aufgaben entspannt genießen.

EHS wünscht frohe Ostertage!


Spendenübergabe für Rekonstruktion der Synagoge

Ende Februar konnten zwei unserer Geschäftsführer, Guido Göttlicher und Dr. Hans-Heinrich Osteroth, unseren Beitrag zum Projekt „Digitale Rekonstruktion der Synagoge von Fritzlar“ überreichen.

Die 1897-1898 erbaute Synagoge wurde in den Novemberpogromen von 1938 zerstört und musste abgerissen werden. Nun möchten der Geschichtsverein Fritzlar zusammen mit der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GcjZ) diese Synagoge virtuell rekonstruieren.

Das Ergebnis wird beim Hessentag (24. Mai bis 2. Juni 2024) in Fritzlar in der „Alten Waage“ präsentiert. Zusätzlich zu einem Film können die Besucher die Synagoge mit einer VR-Brille virtuell begehen. Nach dem Hessentag verbleibt die Rekonstruktion im „Museum Hochzeitshaus“ in Fritzlar.

Diese Rekonstruktion macht Geschichte erlebbar und zeigt, wie sichtbar die jüdische Religion und Kultur vor der NS-Zeit in Deutschland war. Wir freuen uns, einen Beitrag zur Finanzierung dieses Projektes leisten zu können.

Weitere Infos unter Landesverband GCJZ in Hessen | Arbeitsgemeinschaft GCJZ Hessen (deutscher-koordinierungsrat.de)

Alles zum Hessentag unter Fritzlar – Eine Stadt voller Leben – Hessentag 2024

Download Spendenflyer


Moderner Werkstattkomplex fertiggestellt

Auf dem Gelände der SALZGITTER AG sollten zwei veraltete kleine Werkstätten zu einer modernen zeitgemäßen Werkstatthalle mit Bürokomplex zusammengelegt werden. Ende letzten Jahres ist dieses Bauvorhaben nun fertiggestellt worden.

  

Dabei handelt es sich um eine Halle mit Abmessungen von ca. 90 x 25 m Grundfläche, die in Stahlbetonfertigteilbauweise errichtet wurde. Der angrenzende dreigeschossige Bürotrakt mit einer Gesamtfläche von ca. 1200 m² wurde in klassischer Massivbauweise ausgeführt. Die neue Werkstatt steht auf dem Gelände einer alten Lagerhalle, die zuvor zurückgebaut wurde. Nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund von Hindernissen im Baugrund konnte die Werkstatt in nur fünf Monaten Bauzeit errichtet werden.  
 
Die Kosten belaufen sich auf 4 Millionen Euro. EHS war mit der Objekt- und Tragwerksplanung sowie der Planung der technischen Gebäudeausstattung beauftragt. Das Projekt wurde in Kooperation mit Ottinger Architekten, Braunschweig und Döring Beratende Ingenieure, Kassel abgewickelt.

Wir bedanken uns bei unseren Partnern Ottinger Architekten, Braunschweig und Döring Beratende Ingenieure, Kassel für die konstruktive Zusammenarbeit.

 

Fotos mit freundlicher Genehmigung der Salzgitter Flachstahl GmbH

 


Spektakulärer Kraneinsatz auf der A7

Den zahlreichen Pressevertretern bot sich am vergangenen Samstag ein beeindruckendes Bild:

Im Zuge der 55-stündigen Vollsperrung der A7 in Hamburg zwischen AS HH-Heimfeld und HH-Volkspark konnte gegen 10:30 Uhr der reibungslose Einhub eines 220 Tonnen schweren Brückenteiles bestaunt werden. Als Teil des Überfliegerbauwerkes in Stahlverbundbauweise wird nach dessen Fertigstellung der Verkehr der A26, aus Richtung Stade kommend, auf zwei Fahrspuren nach Hamburg geführt.

Doch damit nicht genug: Bereits während des Brückeneinhubes liefen unweit entfernt im nördlichen Baufeld die vorbereitenden Arbeiten für den Einhub der längsten Verkehrszeichenbrücke Deutschlands auf Hochtouren. Mit knapp 100 Tonnen Gesamtgewicht überspannt die Stahlkonstruktion beide Richtungsfahrbahnen der A7 auf rund 70 Meter!

Die Arbeiten konnten dank großer Anstrengungen aller Projektbeteiligten noch vor dem eng gestrickten Zeitplan fertiggestellt werden. Als Teil einer Ingenieurgemeinschaft ist EHS mit der Bauoberleitung und der Bauüberwachung für die 8-streifige Erweiterung der A7 zwischen südlichem Ende der Hochstraße K20 und der Anschlussstelle HH-Heimfeld, sowie dem Neubau der A26 zwischen Hafenbahntunnel und dem Anschluss an die A7, durch die Projektmanagementgesellschaft DEGES beauftragt.

Wir sind stolz darauf, mit unseren Kolleginnen und Kollegen einen wichtigen Beitrag zu diesem prestigeträchtigen Großprojekt vor den Toren Hamburgs zu leisten.

Weitere Infos und Beiträge finden Sie unter:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article250159186/A7-und-Elbtunnel-nach-langer-Sperrung-wieder-befahrbar.html

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/A7-Sperrung-beendet-Verkehr-am-Hamburger-Elbtunnel-rollt-wieder,asieben572.html

https://www.abendblatt.de/hamburg/altona/article240776590/A7-Elbtunnel-wird-auch-im-neuen-Jahr-wieder-voll-gesperrt.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/verkehr-hamburg-vollsperrung-der-a7-verbindungsstueck-eingesetzt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240217-99-23209

 


Der Verkehr fließt – mit Teamwork zum Erfolg

Seit dem 4. Februar 2024 fließt der Verkehr ohne Lasteinschränkungen wieder über die Rheinbrücke Leverkusen. Unser Team für die Bauüberwachung und unsere Kollegen von der EHS Mobilität und Verkehrssicherung GmbH leisteten dazu einen wichtigen Beitrag. Engagierte gut abgestimmte Bauüberwachung schuf während der straffen und intensiven Bauzeit im Zusammenwirken mit allen Beteiligten die Voraussetzung für eine erfolgreiche Bauwerksprüfung und ermöglichte alle notwendigen Feststellungen und Abnahmen zur Verkehrsfreigabe.

In einer 16-tägigen Vollsperrung auf ca. 15 km Streckenlänge koordinierten und beaufsichtigten unsere Kollegen der Verkehrssicherung das Zusammenspiel von über 500 Beschäftigten.

Gewissermaßen als „Operation am offenen Herz“ wurde in dieser Zeit einer der verkehrsreichsten Knotenpunkte in Deutschland mit der BAB A59 von der AS Monheim Süd zum Kreuz Leverkusen West sowie der BAB A1 vom Kreuz Leverkusen zum Kreuz Köln Nord für die neue Verkehrsführung vorbereitet. Der Rückbau der Sperranlagen, die Einrichtung der neuen Verkehrsführung auch mit dem Geh- und Radweg, die Deckenerneuerung im Bereich der Sperranlagen und den anschließenden Hochstraßen, der Aufbau der Fahrzeugrückhaltesysteme, die Markierung, die Beschilderung und Wartungsarbeiten sicherten die geplante Verkehrsfreigabe des 1. Teilbauwerks der Rheinbrücke Leverkusen.

Weitere Infos zum Projekt auch unter: Startseite | A-bei-LEV

 #Rheinbrücke #Leverkusen #EHS Mobilität und Verkehrssicherung #Bauüberwachung


EHS-Mitarbeiter erhält Förderpreis

Den diesjährigen Förderpreis der nordhessischen Bauwirtschaft konnte unser Mitarbeiter Ferdinand Kopp in der letzten Woche entgegennehmen.

Die Verleihung erfolgt in Kooperation mit dem Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen an Studierende des Fachbereichs für hervorragende Abschlussarbeiten. Auswahlkriterium ist dabei, dass die auszuzeichnende Arbeit unter Beachtung einer kostengünstigen Planung, Konstruktion und Bauausführung einen Beitrag zur Lösung wesentlicher Probleme in der Ingenieurpraxis leistet. Die prämierte Masterarbeit befasst sich mit der numerischen Simulation von Pfahltragfähigkeiten unter Berücksichtigung des Herstellungsprozesses.

Wir gratulieren Herrn Kopp recht herzlich!


EHS wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest!

Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Familie und Freunde. Wir kommen zur Ruhe und schauen auf das Jahr zurück. Leider war 2023 wieder ein von Krisen geprägtes Jahr. Nicht nur auf der ganzen Welt gibt es Krisenherde, die uns in 2024 begleiten werden. Unsere Gesellschaft muss sich Herausforderungen stellen, die nicht immer leicht zu nehmen sind. Ganz wichtig erscheint uns dabei die Arbeit der vielen ehrenamtlichen Helfer in unserem Land. EHS möchte einen Beitrag leisten und hat auch in diesem Jahr verschiedene Institutionen unterstützt.

Wir wünschen allen ein ruhiges Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich friedlicheres 2024!


Meilenstein ist erreicht: Start der Bauphase 1

Auf der Autobahn A 7 nimmt der Bau des Lärmschutztunnels nördlich des Elbtunnels im Hamburger Bezirk Altona Gestalt an.

Am vorletzten Wochenende konnten die für den eigentlichen Tunnelbau erforderlichen, vorbereitenden Maßnahmen der Bauphase 0, nach einer 55-stündigen Vollsperrung der Autobahn A 7 erfolgreich abgeschlossen werden.

Von Freitag 22:00 Uhr bis Montag 05:00 Uhr fanden umfangreiche Arbeiten auf der Baustelle statt:

  • Großbetonage zweier vorgezogener Tunnelzellen Osdorfer Weg
  • Großbetonage einer vorgezogenen Tunnelzelle Bahrenfelder Chaussee
  • Fertigteilmontage vorgezogene Tunnelzelle Behringstraße
  • Asphaltarbeiten
  • Demontage von Verkehrszeichenbrücken

sowie weitläufige Verkehrsumlegungsarbeiten in Form von Markierungen und Schutzeinrichtungen.

Wie vorgesehen, waren die Arbeiten am Montagmorgen um 4:37 Uhr mit der erfolgreichen Verkehrsumlegung beendet.

Mit der Umlegung auf eine 6/0 Verkehrsführung des Verkehrs auf die Richtungsfahrbahn Flensburg sind nun die Voraussetzungen geschaffen, um mit den Bauarbeiten für die westliche Tunnelröhre zu beginnen. Die Fertigstellung ist für Ende 2028 geplant.

 

Mehr Infos auch unter A 7: Tunnel Altona – DEGES GmbH

#A 7 #Sperrung #Lärmschutztunnel #Hamburg-Altona #EHS

 

 


Verkehrsfreigabe der neuen Südstrombrücke

Nach weniger als vier Jahren Bauzeit ist das Teilbauwerk Süd der Rheinbrücke Neuenkamp in Duisburg planmäßig fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben worden. Seit Montag, 06.11.2023 ca. 5:00 Uhr morgens rollt der Verkehr sechsspurig über die neue Brücke.

Längste Schrägseilbrücke Deutschlands

Nachdem im Jahr 2015 Risse im Überbau festgestellt wurden, wurde der Schwerlastverkehr auf beiden Seiten des Rheins über Wiegeanlagen kontrolliert und bei Übergewicht ausgeleitet. Die erste Phase des Ausbaus ist nun, nach acht Jahren Verkehrseinschränkung infolge Wiegeanlagen und Geschwindigkeitsbeschränkungen, vollendet. Damit ist ein großer Meilenstein bei der Errichtung eines leistungsstarken Streckennetzes erreicht.

Die neue Rheinbrücke ist insgesamt 802 m lang, dabei mit 380 m Spannweite zwischen den Pylonen über dem Rhein, 75 m hoch und 30 m breit. Zu dem 8-streifigen Ausbau der A40 in diesem Bereich gehören auch 4,5 km Strecke und weitere Ingenieurbauwerke.

Rückbau der Bestandsbrücke und 2. Bauphase

DEGES-Bereichsleiter Dr. Udo Pasderski sagt: „Unser Ziel ist es weiterhin, die Motivation bei allen hochzuhalten, um mit diesem Tempo weiterzuarbeiten. Konkret heißt das, im Jahr 2024 die Bestandsbrücke zurückzubauen und 2026 das zweite neue Brückenteilbauwerk fertigzustellen.“

Der nächste Schritt ist also der Rückbau der alten Brücke aus dem Jahr 1970, welche ursprünglich auf 30.000 Fahrzeuge pro Tag ausgelegt wurde. Tatsächlich wurde die Brücke in den letzten Jahren von bis zu 100.000 Fahrzeugen am Tag befahren. Gleichzeitig beginnen die Vorbereitungsarbeiten zur Errichtung der Nordstrom-Zwillingsbrücke sowie der Ausbau der zweiten Phase der Autobahnstrecke. Wenn diese fertiggestellt sind, wird der Verkehr auf die Nordseite umverlegt und die Südstrombrücke um 14,5 Meter in ihre Endlage verschoben.

EHS hat zusammen mit LAVIS und BUNG als Ingenieurgemeinschaft die BOL/BÜ aller Baulose im Auftrag von DEGES übernommen.

Ein kleiner Bericht ist zu sehen unter:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/freigabe-a40-rheinbruecke-duisburg-100.html

 

#EHS #Schrägseilbrücke #Rheinbrücke #Neunekamp #Verkehrsfreigabe


Das letzte Mal mit einer ganz besonderen Hochzeit!

Alle Maus- und Brückenfans aufgepasst! Am Sonntag, 19. November ist es wieder soweit! Zum letzten Mal hat das Team der „Sendung mit der Maus“ auf unserer Baustelle gedreht: und dies bereits im September zur Brückenhochzeit (siehe News vom 08.09.2023).

Seit 2015 hat das Produktionsteam das Projekt begleitet und kindgerecht filmisch aufbereitet. Aber auch für alle großen Brückenfans sind die Videos sehenswert. Schon jetzt in der ARD Mediathek unter: Sendung mit der Maus · Aktuelle Folgen | ARD Mediathek

#A1 #Rheinbrücke Leverkusen #Brückenhochzeit #Sendung mit der Maus


Spatenstich für neue Brücke über die Fulda

Am 20. Oktober fand der Spatenstich für den Ersatzneubau der Damaschkebrücke in Kassel statt. In den kommenden 2,5 Jahren entsteht am Südrand der städtischen Flusslandschaft Fuldaaue ein schlanker auf je drei Reihen von Baumstützen gegründeter Brückenschlag in Stahlverbundbauweise. Der architektonische Entwurf von EHS fügt sich harmonisch in die Auenlandschaft ein und lädt mit Aufenthaltsflächen in Form von Balkonen in Flussmitte sowie Bastionen am westlichen Ufer, ausgestattet mit Sitzmöbeln und Beleuchtung, zum Verweilen ein.

Vorausschauende Planung

Die Damaschkebrücke dient der Hauptverbindung zum Naherholungsgebiet Buga-Gelände und zum Messegelände, u.a. die Heimatspielstätte der MT Melsungen. Die neue Brücke erhält mit 4,5 m breiten Geh- und Radwegen beidseits der Fahrbahn komfortable Verkehrsflächen für den nichtmotorisierten Verkehr. Die Brückenkonstruktion ist zusätzlich für eine mögliche zukünftige Nutzung durch Straßenbahnen der KVG nachhaltig und vorausschauend ausgelegt und vorbereitet.

Umsichtige Verkehrsumlegungen

Die Gesamtmaßnahme umfasst den Umbau der Verkehrsanlage zu einem Kreisverkehrsplatz auf der Westseite unter besonderer Berücksichtigung der Radwegebeziehungen. Im Bauablauf wird zunächst der Ersatzneubau südlich vom Bestandsbauwerk errichtet, so dass während der Bauzeit die Damaschkestraße weiterhin für den Verkehr offengehalten werden kann. Nach Inbetriebnahme der neuen Brücke wird das Bestandsbauwerk zurückgebaut und anschließend die Verkehrsanlage komplettiert.

EHS hat im Rahmen der INGE EHS-BUNG für den Brückenneubau die Gesamtplanung einschließlich BOL/BÜ im Auftrag. Die Verkehrsanlage mit dem Kreisverkehrsplatz hat BUNG Dresden geplant.

Weitere Infos zum Projekt unter:

https://www.kassel.de/buerger/verkehr_und_mobilitaet/baustellen/strassenbauprojekte/damaschkebruecke-ersatzneubau.php

https://www.lokalo24.de/lokales/kassel/der-anfang-ist-gemacht-neue-damaschkebruecke-kommt-92599290.html

#Kassel #EHS #Damaschkebrücke #Fuldaaue


Talbrücke Kalteiche wird für den Verkehr freigegeben

Am 24. Oktober wurde die neue Talbrücke Kalteiche im Zuge der Autobahn 45 zwischen den Anschlussstellen Haiger/Burbach und Dillenburg für den Verkehr feierlich freigegeben. Der Bund investierte 60,5 Mio. Euro in das Projekt, welches ein Meilenstein für den Ausbau der A 45 ist.

„Wir wollen moderne, sichere Brücken überall im Land – und zwar so schnell wie möglich.“, so Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr anlässlich der Verkehrsfreigabe.

Mehr über das Projekt erfahren Sie in unserem Artikel vom 18.09.23 und unter folgendem Link der Autobahn GmbH:

Verkehrsfreigabe für die Talbrücke Kalteiche – Meilenstein für den Ausbau der A45 | Aktuelles | Die Autobahn GmbH des Bundes

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit!

#BAB 45 #Talbrücke #Kalteiche #Volker Wissing #Verkehrsfreigabe


Dorfgemeinschaft steht hinter dem Projekt

Aufgrund von Mängeln bei Standsicherheit und Brandschutz wird die Festhalle des Ortsteils Reddighausen durch die Stadt Hatzfeld/Eder saniert. Die Finanzierung läuft über ein Förderprogramm des Landes Hessen für die Dorfentwicklung. Als zentraler Versammlungs- und Veranstaltungsort war der Dorfgemeinschaft der Erhalt der Halle sehr wichtig.

Aufgrund von Standsicherheitsdefiziten an den alten Stahl-Fachwerkbindern des sowie an der Gründung, wurde ein neues Dachtragwerk bestehend aus Brettschichtholzbindern mit Unterspannung durch Stahlzugglieder umgesetzt. Die Binder liegen auf neuen Stahlbetonstützen auf, deren Gründung wegen der unklaren Bestandsituation von der zu erhaltenden Massivbaukonstruktion abgerückt wurde. Dadurch erhöhte sich die Spannweite der Dachkonstruktion von ursprünglich 17,8m auf nunmehr 20,6m.

Das Projekt hat ein Gesamtbudget von ca. 1,5 Mio. Euro und wird in 2024 fertiggestellt. EHS ist mit den Leistungsphasen 1-6 Tragwerksplanung sowie besonderen Leistungen im Zuge der Energieberatung beteiligt.

 


Ausführung hat begonnen

Im Rahmen des A43-Ausbaus auf sechs Spuren müssen die Brücken des Emschertal-Brücken-Zuges zwischen Recklinghausen und Herne neugebaut werden. Dieser setzt sich aus drei Brücken zusammen: die nördliche Brücke führt über eine Bahnstrecke, der zentrale Teil über die Emscher und die südliche Brücke über den Rhein-Herne-Kanal.

Für die Bahnbrücke hat EHS die Tragwerks- und Objektplanung der LPH 4+5 durchgeführt. Die 140 m lange Brücke ist als Fachwerkkonstruktion geplant und überspannt eine dreigleisige Bahnstrecke der Deutschen Bahn. Die Fertigstellung ist für 2025 geplant.

Weitere Infos unter Baustelle A43: Neubau der Brücke über den Kanal bei Herne | Projekt | Die Autobahn GmbH des Bundes

 

#EHS #Brücken #Tragwerksplanung #Objektplanung #Emschertalquerung #Bahnbrücke


EHS sponsert Kulturveranstaltung

Seit 1999 wird im Braunschweiger Bürgerpark ein großes Zelt aufgebaut und bietet den Besuchern vier Wochen im Sommer ein buntes Programm aus Varieté, Lesungen, Theater, Musik und vielen weiteren Darbietungen. Ob renommierter Künstler oder vielversprechender Newcomer, hier haben alle ihre Bühne; dieses Mal noch bis zum 24. September!

EHS unterstützt den organisierenden Verein, Kulturzelt Braunschweig e.V., seit vielen Jahren. Braunschweig ist in jedem Falle immer eine Reise wert.

Alles zum Festival und den Künstlern unter www.kulturimzelt.de

#EHS #Sponsoring #Kulturimzelt #beratende Ingenieure #Braunschweig


Projekt biegt auf die Zielgerade ein

Das Projekt „Ersatzneubau der Talbrücke Kalteiche“ im Zuge der A45 bei Haiger biegt auf die Zielgerade ein. Das 2. Teilbauwerk ist fertiggestellt und die 1. Brückenhauptprüfung durchgeführt. Der Endverschub des Spannbetonhohlkastens, welcher im Taktschiebeverfahren hergestellt wurde, erfolgte bereits am 25.08.2022. Anschließend wurden die externen Spannglieder im Inneren des Hohlkastens eingezogen und gespannt sowie die Lager und Übergangskonstruktionen eingebaut. Danach wurde die Taktanlage wieder abgebaut und der Taktkeller verfüllt. Es folgten die Herstellung der Kappen, die Abdichtung der Fahrbahntafel sowie die Gussasphaltarbeiten. Parallel dazu wurde die Strecke ausgebaut, einschließlich der Schutzplanken- und Markierungsarbeiten.

Seit dem 24. August läuft der Verkehr erstmals zweispurig über das neue Teilbauwerk in Fahrtrichtung Dortmund. Bis Ende Oktober 2023 werden nun noch die vor Baubeginn hergestellten Mittelstreifenüberfahrten zurückgebaut und der ursprüngliche Streckenzustand wiederhergestellt. Parallel laufen die letzten Installationsarbeiten im und am Hohlkasten der Spannbetonbrücke sowie die Restarbeiten unter dem Bauwerk, wie z.B. Fertigstellung eines Regenrückhaltebeckens, Herstellung der Außenanlage, Wiederherstellung der Wirtschaftswege und Oberbodenarbeiten.

Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für Ende 2023 vorgesehen.

EHS ist seit 2017 mit der Bauüberwachung und Bauoberleitung beauftragt. Zunächst wurde die Maßnahme von Hessen Mobil verantwortet, seit 01.01.2021 liegt die Zuständigkeit bei der Autobahn GmbH des Bundes.

Die Gesamtkosten der Maßnahme, einschließlich der Kosten für Verkehrssicherung und Streckenbaumaßnahmen, belaufen sich auf ca. 60,5 Mio. € (brutto).

#Talbrücke #EHS #Bauüberwachung #Bauoberleitung #Brückenbau #beratende Ingenieure


Lückenschluss des letzten Teilbauwerks

Am 5. September wurde durch Einheben des letzten Schusses der Stahlkonstruktion die Lücke des ersten Teilbauwerks für die Fahrtrichtung Trier zwischen den beiden Rheinufern geschlossen.

Für das gesamte Projektteam geht es jetzt in den Endspurt, damit die Verkehrsfreigabe gelingt. Aufzubringen ist noch der Fahrbahnbelag und die Lärmschutzelemente sind zwischen den Pfosten zu montieren. Die Montage der Schutzeinrichtungen und Geländer, das Aufbringen der Markierungen, der Einbau der Beschilderungen und technischen Ausstattungen schaffen letztendlich die Verkehrssicherheit und den Verkehrsfluss.

Ab Ende Januar 2024 fließt dann auf jeweils 3 Fahrstreifen der Pkw- und Lkw-Verkehr in die Fahrtrichtungen Dortmund und Koblenz über das neue Teilbauwerk. Nach der Verkehrsumlegung wird die alte Rheinbrücke abgebrochen und ab 2025 das zweite Teilbauwerk für die Fahrtrichtung Koblenz gebaut.

Die 1.068 m lange neue Rheinbrücke Leverkusen ersetzt mit insgesamt 8 Fahrstreifen auf zwei Teilbauwerken die alte Rheinbrücke aus dem Jahr 1965. Sie ist damit ein wertvoller Beitrag zur Modernisierung und Leistungssteigerung der Verkehrsinfrastruktur im Ballungsraum Köln und Leverkusen und weit darüber hinaus.

EHS beratene Ingenieure im Bauwesen sind in Ingenieurgemeinschaft für die Autobahn GmbH des Bundes als Bauoberleiter und Bauüberwacher seit 2018 im Projekt tätig. Wir freuen uns Teil des Projektteams zu sein und sind stolz, einen Beitrag für dieses anspruchsvolle und wichtige Infrastrukturprojekt zu leisten.

Mit Begeisterung und guter Erwartung freuen wir uns auf das weitere Wachsen der Rheinbrücke Leverkusen und des Gesamtprojektes Autobahnkreuz Leverkusen.

Mehr Informationen zum Projekt unter: https://a-bei-lev.de/

 


Mammutprojekt für die Sicherheit der Stadt Wolfsburg

Im August wurde auf dem ehemaligen Gelände der WAS (Wolfsburger Abfallwirtschaft und Straßenreinigung) die Grundsteinlegung der neuen Feuer- und Rettungswache der Stadt gefeiert. Die bestehende Feuerwache aus dem Jahre 1957 auf dem Nachbargrundstück, in der Dieselstraße, wird durch den Neubau ersetzt. Somit wird die Stadt Wolfsburg besser auf größere Schadenereignisse vorbereitet sein. Das neue Gebäude bietet auf 21.000 m² Geschossfläche ca. 250 Mitarbeitern Platz. Für sie sind Büro-, Ruhe- und Verpflegungsräume sowie eine Multifunktionshalle für Sport vorgesehen. Fahrzeughallen, die Leitstelle, Werkstätten und eine Atemschutzübungsstrecke komplettieren die Ausstattung.

Zum Erfolg des 100 Mio. Euro Projektes tragen insgesamt 20 Planungsbüros bei; darunter auch EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH. Durch die Stadt Wolfsburg sind wir mit der Tragwerksplanung in den Leistungsphasen 1 bis 6 beauftragt. Fertigstellung und Inbetriebnahme sind für 2026 geplant.


Erfolgreicher Verschub der Gottleubatalbrücke

Auf unserem Projekt Ortsumfahrung Pirna mit 4 Baulosen, bei dem EHS die Bauoberleitung, die Bauüberwachung sowie die Projektkoordination im Auftrag hat, konnte sich über einen weiteren Meilenstein gefreut werden. Die Gottleubatalbrücke, ein semiintegrales, äußerst schlankes, 916 m langes und 70 m hohes Stahlverbundbauwerk hat mit dem 5. Verschub erfolgreich die erste Halbzeit hinter sich gebracht.

Der Stahlüberbau wurde erneut 120 m mit 4 % Gefälle in überhöhter Lage bergab über öffentliche Wege und Straßen unfallfrei und sicher verschoben. Der rote 50 m lange Vorbauschnabel, der bis zu 6 m in der Höhe hydraulisch verstellbar ist, hilft dabei, die Durchbiegung des Überbaus von 5,70 m kurz vor Erreichen des nächsten Pfeilers zu überbrücken. Noch vier Verschübe sind nötig, bis das Widerlager im Sommer 2024 erreicht wird. In den nächsten 2,5 Jahren stehen viele weitere Arbeiten an: Der Stahlüberbau wird 1,50 m abgesenkt, die fünf Voutenpaare werden in 50 bis 70 m Höhe geschalt, bewehrt und betoniert, der Verbund wird hergestellt, die Fertigteile der Fahrbahn und der Aufbeton werden aufgebracht. Ende 2026 erfolgen die Restarbeiten mit Abdichtung Kappen, Straßenbau, Windschutzwand und Schutzeinrichtungen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2027 geplant.

Wir wünschen allen Projektbeteiligten weiterhin viel Erfolg!

 


Fachaustausch im Brückenbau

Zum 5. Mal findet am 20. Oktober 2023 der Stralsunder Brückenbautag statt. Im Jahr 2017 aus dem festlichen Kolloquium anlässlich des 10. Geburtstages der Rügenbrücke entstanden, treffen sich nun im Jahresturnus Kolleginnen und Kollegen aus dem Brückenbau zum fachlichen Austausch.

Im letzten Jahr beteiligte sich unser Kollege Ulrich Gawlas mit der Vorstellung der Leimbachtal Brücke (Bauwerk 5 im 4. BA der Ortsumgehung B62, Bad Salzungen). Neben Fachvorträgen und der Präsentation verschiedener Bauwerke und innovativer Entwicklungen, wird auch dieses Mal das Jahrbuch „Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen“ mit Unterstützung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vorgestellt.

Weitere Informationen unter:
https://www.vsvi-mv.de/save-the-date-5-stralsunder-brueckenbautag


Engagement von Menschen für Menschen

„Die Tafel Kassel ist die größte Tafel in Nordhessen und unterstützt aktuell mehr als 5.200 Menschen. Die Unterstützung auch durch EHS beratende Ingenieure für Bauwesen hilft uns enorm, da wir inzwischen so viele Menschen unterstützen (müssen). Neben über 2.400 ukrainischen Flüchtlingen helfen wir tausenden von Menschen, die armutsbedroht sind. Dazu zählen über 300 alleinerziehende Frauen mit Kindern und zahlreiche ältere Menschen, die von uns regelmäßig Lebensmittelhilfen erhalten.

Auch bei uns bilden sich vor der Ausgabestelle lange Schlangen von Frauen mit Kindern, die Lebensmittel und Hygieneartikel dringend benötigen. Die Versorgung all dieser Menschen ist im Moment eine große finanzielle und logistische Herausforderung, aber mit Spendern wie Ihnen gelingt es uns hoffentlich auch weiterhin. Herzlichen Dank für Ihre großzügige Spende.“

Waldemar Gries, 1. Vorsitzender TAFEL Kassel e.V.


Hinweise aus der Ingenieurpraxis berücksichtigt

In der 62. Ausgabe des Magazins der Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik „Der Prüfingenieur“ erläutert unser Kollege Prof. Dr.-Ing. Mathias Clobes die wesentlichen Änderungen und deren Hintergründe der Neuauflage des Nationalen Anhangs zu
DIN EN 1991-1-4.

Der Unterausschuss Windlasten des Normenausschusses Einwirkungen auf Bauten (NA 005-51-02 AA) hat seit Erscheinen des Eurocode 1 Teil 1-4 (Einwirkungen auf Tragwerke) und seines Nationalen Anhanges (NA) zahlreiche Auslegungsanfragen der Normanwender beantwortet. Viele dieser Hinweise aus der Ingenieurpraxis wurden bei der turnusmäßigen Überarbeitung dieses Nationalen Anhangs auch berücksichtigt. Dieser überarbeitete NA zu DIN EN 1991-1-4, die als Ersatz für DIN 1055-4 eingeführt worden war und in Verbindung mit dem Nationalen Anhang die Ermittlung von Windeinwirkungen auf Gebäude und ingenieurtechnische Anlagen regelt, liegt seit Februar 2023 als Entwurf vor.

Artikel-DER PRUEFINGENIEUR


Hohe Präzision im Bauablauf

An der Autobahnbrücke A 1 bei Leverkusen arbeiten alle Projektbeteiligten Hand in Hand. Für den termingerechten Lückenschluss der Strombrücke im September und die Fertigstellung der Richtungsfahrbahn Trier steht unser BÜ-Team unverändert mitten im Geschehen und legt das Augenmerk derzeit vornehmlich auf folgende Arbeiten:

  • Freivorbau des Stromfeldes
  • Montage und Spannen der Schrägseile aus Litzenbündeln
  • Aufbringen der Abdichtung mit Versiegelung, Schweißbahn und GA-Schutzschicht
  • Herstellen der Kappen mit Aufkantung für die LSW
  • Einbau der Fahrbahnübergangskonstruktionen
  • Koordination mit der Verteilerfahrbahn Leverkusen und benachbarten Baulosen

Damit sich alle Arbeiten wie bei einem Uhrwerk im Gleichklang zusammenfügen, leistet unser BÜ-Team an der Rheinbrücke Leverkusen einen wertvollen Beitrag.

Für alle Beteiligten stehen neben dem gemeinsamen Projekterfolg die Entlastung der Verkehrsbeziehungen im Leverkusener Kreuz im Fokus.

Mehr Infos zum Projekt unter:

Baustelle A1 A-bei-LEV: Rheinbrücke Leverkusen | Projekt | Die Autobahn GmbH des Bundes

 


Grundsteinlegung für Ersatzneubau

Am 19. Juli fand die Grundsteinlegung für den Ersatzneubau des Alten- und Pflegeheims der Evangelischen Altenhilfe Gesundbrunnen e. V. statt. In dem neu entstehenden Komplex wird Platz für 90 Bewohnerinnen und Bewohner sein. EHS hat dafür die Tragwerksplanung machen dürfen.

Wir freuen uns gemeinsam mit allen Projektbeteiligten über den Baustart!


Imposante Strombrücke über die Elbe

Die länderverbindende neue Elbebrücke bei Wittenberge sowie die anschließenden landseitigen Abschnitte in Sachsen-Anhalt und Brandenburg bilden einen zusammen-hängenden Abschnitt der neuen Autobahn A14. Der Spatenstich zum offiziellen Baubeginn erfolgte am 16. Oktober 2020. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2025 vorgesehen.

Mit dem Bau der VKE 1153 und 1458 wird ein weiterer Teil des Lückenschlusses der BAB A14 zwischen Magdeburg und Schwerin umgesetzt. Wesentlicher Teil davon ist die Elbebrücke mit einer Gesamtlänge von 1.100 Metern, die aus einer Vorland- und einer Strombrücke besteht und damit die längste Brücke des gesamten A14-Lückenschlusses darstellt.

EHS ist von der DEGES mit folgenden Leistungen beauftragt: Ausschreibung, Bauoberleitung und Bauüberwachung.

Die Fotos zeigen Wasserbauarbeiten an den Strompfeilern der Elbebrücke: Einbau Spundwand in Achse 16 und Einbau Dalben
in Achse 17.

Weitere Infos zum Projekt unter:
https://www.deges.de/a14-seehausen-nord-wittenberge


Hauptbahnhof Dresden

Der Vorstand der DB Station&Services AG, vertreten durch Frau Jeannette Winter und Herrn Ralf Thieme, hat sich Anfang des Monats über den Stand der Arbeiten am Dach des Dresdner Hauptbahnhof informiert. EHS durfte eine virtuelle Führung mit der VR-Brille durchführen, die einen guten Eindruck vermittelte, was auf dem rund 33.000 m² großen Membrandach passiert.
Von einem weiteren Highlight liegt nun ein Video vor! Es zeigt den Einhub des ersten Skylights am 22. März (wir berichteten am 30. März). Die Skylights sind Glas-Stahlkonstruktionen, die die 18 trichterförmigen Einstülpungen im Dach schützen sollen.

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/gMZK8zNpfm8

#Hauptbahnhof Dresden #Skylight #Membrandach #EHS #Bauoberleitung


EHS sponsert Absolventenball

In diesem Jahr schlossen fast 500 Studentinnen und Studenten die Bachelor- und Masterstudiengänge Bauingenieurwesen, CSE (Master), Umweltingenieurwesen, Umweltnaturwissenschaften, Verkehrsingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen/Bau an der Technischen Universität Braunschweig ab. Rund 150 Absolventinnen und Absolventen aus dem Department Bauen und Umwelt konnten die Urkunden persönlich bei einem Festakt im Auditorium Maximum entgegennehmen.

Am Abend folgte dann der Absolventenball, organisiert durch die Fachgruppe Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen/Bau, Umweltingenieurwesen und Verkehrsingenieurwesen. Bei einem Sektempfang in der Volkswagenhalle wurde auf das erfolgreich abgeschlossene Studium angestoßen und nach dem Galabuffet die Nacht hindurch getanzt und gefeiert.

Wir wünschen den AbsolventInnen einen guten Start ins Berufsleben und freuen uns über aussagekräftige Bewerbungen!


A 7 Lärmschutztunnel Altona

Am Pfingstwochenende wurde im Rahmen einer Gleissperrung innerhalb von nur 19 Stunden die S-Bahnbrücke über die A 7 im Abschnitt Altona vom bestehenden Mittelpfeiler auf zwei Stahlträger mit Hilfsunterstützungen sicher umgelagert. In diesem Zustand kann der bestehende Pfeiler abgebrochen und durch einen neuen ersetzt werden. Die Bau-ARGE, Lagerfirma und der Montagebetrieb arbeiteten sehr professionell und zügig. DEGES und die beiden beteiligten Fachgutachter waren beständig vor Ort und unterstützten das Bauteam maßgebend.

EHS hat für den Ersatzneubau des Mittelpfeilers und die provisorische Zwischenlagerung der S-Bahnbrücke die Vorplanung, den Entwurf und die Genehmigungsstatik im Auftrag der DEGES aufgestellt. Wir haben an der Ausarbeitung der UIG- und ZIE-Antragsunterlagen mitgewirkt und die Bauleistungen ausgeschrieben. Die Überwachung der Bautätigkeiten vor Ort leisten wir im Rahmen unseres Bauoberleitungs-/Bauüberwachungsauftrages für den gesamten Lärmschutztunnel Altona im Zuge der A 7.


Rheinbrücke Leverkusen

Die nächste Folge zum Baufortschritt der Leverkusener Autobahnbrücke wird am 28. Mai zu sehen sein. Live am Sonntag um 9:25 Uhr in der ARD und um 11:30 Uhr im KiKA. Danach sind die Sendung und der Beitrag noch eine Weile online zu finden.

Mehr zum Projekt auch unter:
Startseite | A-bei-LEV

# Leverkusen #  Autobahnbrücke # Sendung mit der Maus # Brückenbau #Bauoberleitung # Bauüberwachung # Rheinbrücke # Autobahn GmbH


Rader Hochbrücke

Am 5. April gaben Vertreter aus Bundes-, Landes- und Lokalpolitik, Vertreter der beteiligten Baufirmen sowie Anwohnerinnen und Anwohner den Startschuss für den Neubau der Rader Hochbrücke.

Nach Fertigstellung im Jahre 2030 werden über die neu gebaute Brücke täglich ca. 60.000 Autos rollen. Um in der Bauphase den laufenden Verkehr möglichst wenig zu stören, wird die 1. Hälfte der neuen Brücke neben der alten Rader Hochbrücke bis 2026 gebaut. Anschließend folgen Sprengung und Abriss des alten Bauwerks sowie Bau der 2. Hälfte. EHS ist für das gesamte Projekt mit der Pojekt-, Bauoberleitung und Bauüberwachung beauftragt.

Warum die 50 Jahre alte Rader Hochbrücke bereits marode ist und wie es vor Ort aussieht, erfahren Sie im Beitrag des NDR unter:
Baustart neben der A7: Erster Spatenstich für neue Rader Hochbrücke | NDR.de – Nachrichten – Schleswig-Holstein

Weitere Infos auch unter: https://www.deges.de/projekte/projekt/a-7-ersatzbauwerk-rader-hochbruecke/

#Rader #Hochbrücke #Projektleitung #Bauoberleitung #Bauüberwachung #EHS # Nord-Ostsee-Kanal


EHS plant Windmessmaste für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

In Krummendeich im Landkreis Stade entsteht zurzeit eine international einzigartige Großforschungsanlage: der Forschungspark Windenergie. Die in dieser Einrichtung durchgeführte Forschung verfolgt das Ziel, Windenergieanlagen zum einen technisch und wirtschaftlich effizienter zu entwickeln und zu betreiben und zum anderen die Einflüsse auf Menschen und Umwelt zu reduzieren, um so eine höhere Akzeptanz in der Gesellschaft zu erzielen.

Zwei 100 m hohe Windmessmaste sind zusammen mit einem 150 m hohen Mast ein Array und Teil flankierender meteorologischer Messmaste, die um drei Windenergieanlagen positioniert werden. So werden meteorologische Phänomene erfasst und deren Auswirkungen auf die Anlagen erforscht.

Unser Team aus der Abteilung Stahlbau war mit der Tragwerksplanung LPH 3+4 und besonderen Leistungen betraut.


BAB A 45 Talbrücke Rinsdorf: Längsverschub Stahlbau Takt 4

Die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt der Talbrücke Rinsdorf im Zuge der Erneuerung der Brückenbauwerke der A 45 im Bereich Siegen gehen gut voran. Die Fertigstellung der Unterbauten befindet sich auf der Zielgeraden. Die parallele Herstellung des 485 m langen Stahlhohlkastens wird voraussichtlich im August 2023 abgeschlossen sein, so dass im Anschluss mit dem Abstapeln des Überbaus und der Herstellung der Fahrbahnplatte begonnen werden kann. Derzeit finden die Stahlbau- und Korrosionsschutzarbeiten am Takt 4 von 8 statt, der nächste Längsverschub ist für die Ende April geplant.

Der Querverschub des bereits in Seitenlage hergestellten und derzeit befahrenen Teilbauwerks Nord wird gegen Ende 2024 stattfinden. Der Verschub der 485 m langen und bis zu 72 m hohen Stahlverbundbrücke findet auf Fundamentebene statt und wurde in dieser Größenordnung in Deutschland noch nie ausgeführt.

Eine interessante Animation der Gesamtmaßnahme zur Erneuerung der Talbrücken Rinsdorf und Rälsbach findet man unter:

https://www.youtube.com/watch?v=foBHJetcWEM

Weitere Informationen auch unter:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/a-45-autobahn-sauerland-talbruecke-spuelmittel-rinsdorf-1.4430878

https://tu-dresden.de/bu/bauingenieurwesen/imb/ressourcen/dateien/veranstaltungen/dbbs/30_dbbs/DBBS2020-Istel-Schubart_Ein-neuer-Schritt-im-Grossbrueckenbau.pdf?lang=de

 


Die Arbeiten am Membrandach schreiten voran!

Seit 2022 wird das Dach des Dresdner Hauptbahnhofs für 44 Mio. Euro erneuert. EHS hat das Membrandach als Generalplaner entworfen und nun die Bauoberleitung inne.

Letzte Woche wurden neu konstruierte Stahlelemente eingebaut. Die sogenannten „Skylights“ decken das Dach an Stellen ab, an denen sich die Membran zur Entwässerung trichterförmig einzieht. Hier ist es in den vergangenen Jahren zu Schäden durch Schneelast gekommen. Die Glasplatten der Skylights sorgen dafür, dass der Schnee nicht mehr in die Trichter fällt, sondern erst beim Abtauen regulär ablaufen kann. Bis zur Fertigstellung 2025 werden insgesamt 18 solcher Skylights angebracht.

Alle Arbeiten erfolgen unter laufendem Betrieb, weswegen vielfach auch nachts gearbeitet wird, um möglichst wenige Einschränkungen für die Fahrgäste zu verursachen.

 

 


Rheinbrücke A 40: Die Verbindung steht!

Nach erfolgreichem Einhub des letzten 30 Meter langen Teilstücks im Februar wurde nun in dieser Woche die Brückenhochzeit gefeiert! Mit einer symbolischen Schweißnaht ist am Dienstag der Brückenschluss erfolgt. Drei Jahre und drei Monate sind seit dem ersten Spatenstich im Dezember 2019 vergangen. Mit der Brückenhochzeit ist ein wesentlicher Meilenstein für die Verkehrsfreigabe der ersten Richtungsfahrbahn im Dezember erreicht.

Dennoch bleibt bis dahin noch Einiges zu tun: Abdichtungen, Brückengeländer, Lärmschutzwände und Asphaltoberbau werden uns in den nächsten Monaten genauso in Atem halten wie die 4 A-Bauwerke, die Stützwände und der Streckenbau beidseitig der Brücke.

EHS ist von DEGES mit der Bauoberleitung, Bauüberwachung, Verkehrskoordination und dem Nachtragsmanagement sowie weiteren besonderen Leistungen beauftragt.

Erfahren Sie mehr über das Projekt in diesem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=dRuNCUq6F8w


Neue Firmenzentrale in Bau

An der Leuschnerstraße in Kassel entsteht auf einem fast 40.000 m² großen Grundstück ein neues Quartier: der MAGAZINHOF. Geplant sind insgesamt 7.000 m² Wohnfläche und ca. 25.000 m² Bürofläche.

Wir werden ein Teil davon sein!

Unser neues Bürogebäude entsteht zurzeit in ökologischer Holz-Hybridbauweise auf dem mittleren Baufeld. Das quaderförmige Gebäude wird Akzent und mit seiner Gastronomiefläche im Erdgeschoss zentraler Anlaufpunkt für das Quartier sein.

Mittlerweile wird das Kellergeschoss gebaut und wir freuen uns auf unseren Umzug im Herbst 2024.

Alle Neuigkeiten zum Baufortschritt folgen an dieser Stelle!

 


Tunnel A7: Nächtliche Aktion in Altona

Die durch das Stadtgebiet Hamburg verlaufende Autobahn 7 wird in mehreren Abschnitten in einen Tunnel verlegt. Dafür wird ein „Deckel“ erstellt, auf dem später Grünanlagen entstehen. Im Zuge dieser Arbeiten wurden in dieser Woche zwei Hilfsstahlträger eingehoben. Auf die beiden über 23 m langen und 3 m hohen Träger wird im Mai die S-Bahn-Brücke umgelagert bis der Mittelpfeiler abgerissen und die Mittelwand des Tunnels an dieser Stelle hergestellt ist.

Los ging es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag: Die jeweils 74 Tonnen schweren Träger wurden mit zwei Autokranen im Tandemverfahren von den LKWs gehoben und abgelegt. Der westliche Träger wurde zwischen 2:00 und 4:00 Uhr eingehoben. Der Östliche folgte zwischen 15:00 und 17:00 Uhr.

EHS ist im Auftrag der DEGES mit der Bauoberleitung und der Bauüberwachung beschäftigt und hat für sämtliche Kreuzungsbauwerke einschließlich der S-Bahn-Brücke die Entwurfsplanung und die Genehmigungsstatik erstellt.

Wir freuen uns auf weitere spannende Einblicke in dieses Großprojekt!

Mehr zu dem Projekt auch unter:

A 7: Tunnel Altona – DEGES GmbH

 


Prof. Dr.-Ing. Mathias Clobes zum Lehrstuhlinhaber an der Uni Kassel berufen

Zu Beginn des kommenden Sommersemesters wird unser Gesellschafter und Kollege Prof. Dr.-Ing. Mathias Clobes zum Leiter des Lehrstuhls für Stahlbau an der Universität Kassel berufen.

Prof. Dr.-Ing. Mathias Clobes hat von 1994 bis 2002 an der Universität Kassel Bauingenieurwesen studiert. Anschließend war er an der TU Braunschweig als wissenschaftlicher Mitarbeiter und nach seiner Promotion im Jahr 2008 als akademischer Rat tätig. Herr Prof. Clobes ist seit 2009 Lehrbeauftragter und seit 2019 Honorarprofessor an der TU Braunschweig. Zudem ist Herr Prof. Clobes in mehreren Normenausschüssen tätig.

Im Jahr 2016 trat Herr Prof. Clobes bei EHS als Gesellschafter ein. Seitdem leitet er die Abteilung Stahl- und Verbundbau, Baudynamik und Windingenieurwesen und wird diese Kompetenzen auch nach Übernahme der Professur weiter ausbauen.

Wir freuen uns mit Herrn Prof. Clobes, dass seine Expertise künftig auch die Lehre und Forschung an der Universität Kassel bereichern wird und wünschen ihm für diese bedeutsame Aufgabe alles Gute.


A 40 Rheinbrücke Duisburg Neuenkamp

Seit 2020 wird die Autobahnbrücke über den Rhein in Duisburg Neuenkamp parallel zur Bestandsbrücke neugebaut. In dieser Woche erfolgt der Einhub des letzten 30 Meter langen Stahlbausegmentes für den Überbau der Südstrombrücke in Seitenlage.

Bei der Brücke handelt es sich um eine zweihüftige Schrägseilbrücke mit einer Gesamtlänge von 802 m. Die Stützweite über den Rhein beträgt 380 m und die Pylonhöhe 71 m über dem Brückendeck. EHS ist von DEGES mit der Bauoberleitung, Bauüberwachung, Verkehrskoordination und dem Nachtragsmanagement sowie weiteren besonderen Leistungen beauftragt. Wir sind in einer Ingenieurgemeinschaft mit BUNG und LAVIS tätig.

Wichtige weitere Abschnitte werden die Verkehrsfreigabe der Südstrombrücke in Seitenlage im Herbst dieses Jahres, der Abbruch der Bestandsbrücke 2024 und die Fertigstellung der Nordstrombrücke in 2026 sein. Nach Fertigstellung der Nordstrombrücke erfolgt der Querverschub der Südstrombrücke um 14,40 Meter nach Norden.

Seien Sie schon jetzt gespannt auf weitere Projekteinblicke an dieser Stelle!

Unter folgendem Link gibt es ein interessantes Zeitraffervideo vom Baufortschritt in 2022:

https://www.deges.de/aktuelles/neuigkeit/a-40-zeitrafferfilm-zeigt-den-baufortschritt-im-jahr-2022/

 


Präqualifikation erfolgreich abgeschlossen

Die Deutsche Bahn hat uns für weitere zwei Jahre für die Warengruppen Planung Ingenieurbauwerke Eisenbahnbrücken sowie Personenüber- und unterführungen präqualifiziert.

Wir freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit!


Leverkusener Rheinbrücke wieder bei „Die Sendung mit der Maus“

Nach der letzten Folge im Oktober gibt es am Sonntag, 22. Januar wieder eine neue Sachgeschichte.
Schöne Bilder und spannende Einblicke erwarten uns. Vielleicht kommt der Nachwuchs auf den Geschmack und wir in ein paar Jahren zu neuen Mitarbeitern!
Einschalten am Sonntag um 9:30 Uhr in der ARD oder um 11:30 Uhr auf KiKa.

Ansonsten danach auch unter:
Aktuelle Sendung – Die Seite mit der Maus – WDR (wdrmaus.de)


Guten Start für 2023!

Wir freuen uns zum Anfang des Jahres von zwei positiven Dingen berichten zu können: Die Bauarbeiten für unseren Neubau in Kassel haben begonnen! Wir freuen uns auf einen neuen
EHS-Hauptsitz, der 2024 fertig gestellt werden soll.

Außerdem bedanken wir uns bei unserem Kollegen Mathias Clobes, der sich zusammen mit seinem Bruder auf den Weg zur ukrainischen Grenze gemacht hat, um Stromgeneratoren, Lebensmittel und einige weitere nützliche Dinge zu überbringen. Familie Clobes hatte von März bis September eine ukrainische Familie aufgenommen. Durch diesen Kontakt kam es nun zu dieser Spende und wir konnten einigen Familien zum Weihnachtsfest eine Freude machen.


EHS wünscht frohe Weihnachten!

Die Weihnachtszeit ist auch eine Zeit, um Bilanz zu ziehen und auf das Jahr zurückzublicken. Für uns war es ein erfolgreiches Jahr. Leider insgesamt von vielen Krisen geprägt. Wir alle haben erfahren, dass die Welt um uns herum nicht so stabil ist, wie wir es uns wünschen würden. Ein Grund mehr zusammenzurücken und als Gemeinschaft voranzugehen und unsere Werte zu stärken. Auch in diesem Jahr hat EHS deswegen einige Organisationen unterstützt, die dazu beitragen.

In diesem Sinne wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres 2023!

 Vielen Dank an Pfarrer Stefan Krönung (Leiter Auslandsdienst, Ukrainehilfe des Malteser Hilfsdienst e.V. Kassel) für die freundlichen Zeilen:

„Vergelts Gott! Die großherzige Spende der EHS, erarbeitet durch die Arbeit ihrer zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist uns eine große Ehre! Ja, wir werden den Betrag in Kooperation mit den Ukrainern in Stadt und Landkreis Kassel in den schwer betroffenen Kriegsregionen des Landes einsetzten. Viele Hilfsanfragen kommen über unsere Kontakte und Transporte von dort.“


Auf ein gutes Jahr für die Rheinbrücke Leverkusen

blickt unser Bauüberwachungsteam in der Ingenieurgemeinschaft Rheinbrücke Leverkusen nach konzentrierter Zusammenarbeit mit unserem Auftraggeber, der Autobahn GmbH NL Rheinland, den ausführenden Baufirmen SEH und Hochtief sowie allen fachlichen Partnern zurück.

Nach dem Neustart 2021 ist der Bau der Fahrtrichtung Trier für die Rheinbrücke Leverkusen auch 2022 zügig und sichtbar vorangeschritten.

Fertiggestellt sind:

    • Alle Unterbauten
    • Die Betonarbeiten der linksrheinischen Vorlandbrücke
    • Die Verbundquerschnitte für die Randfelder der Strombrücke mit dem Stahlbau und der Stahlbetonfahrbahnplatte
    • Die Aufstellung der beiden Stahlpylone

Mit der Montage der Derricks und dem Einhub des 1. Schusses auf der linksrheinischen Seite für den Freivorbau des Stromfeldes ist der Start für die Stromquerung gelungen.

Der Einbau der Litzenbündelseile ist vorbereitet, so dass wir dem Lückenschluss im Jahr 2023 optimistisch entgegensehen.

Neben der örtlichen Bauüberwachung erfüllt unser Baustellenteam Aufgaben der Bauoberleitung, der Nachtragsbearbeitung und weitere besondere Leistungen.

Rheinbrücke Leverkusen 1  Rheinbrücke Leverkusen 2

Rheinbrücke Leverkusen 3  Rheinbrücke Leverkusen 4

Rheinbrücke Leverkusen 5  Rheinbrücke Leverkusen 6

Rheinbrücke Leverkusen 7


Brückeneinhub zum Nikolaustag

Am Freibad Siglingen bei Neudenau an der Jagst wurde bis auf Teilbereiche der Widerlager eine bestehende Fußgänger- und Radwegbrücke rückgebaut. Am sechsten Dezember wurde nun der auf die vorhandene Gründungsituation ausgelegte Ersatzneubau des Überbaus eingehoben. Die Leichtbaukonstruktion hat eine Spannweite von 26 m und wurde trotz Erhalt der Bestandswiderlager von ursprünglich 2 m auf 4 m erweitert. Als Tragkonstruktion wurde ein unterspannter Träger gewählt, der werkseitig vorzumontieren war. Das Stahlfachwerk aus Hohlprofilen mit einem Untergurt, zwei Obergurten sowie Diagonalstreben bildet dabei das Primärtragwerk. Die Obergurtebene ist als Trägerrost ausgebildet und dient gleichzeitig als Unterkonstruktion für die Fahrbahn, die aus Gründen der Gewichtsreduktion aus GFK-Planken besteht.


Neue Impulse für den Brückenbau in Deutschland

Am 28. Oktober 2022 fand der 4. Stralsunder Brückenbautag im Rathaus der Hansestadt Stralsund statt. Die Veranstaltungsreihe gründet auf dem Bau der Rügenbrücke (2004 bis 2007) an dem EHS maßgeblich, vor allem mit der Bauoberleitung und Bauüberwachung, aber auch mit Monitoring und Seilprüfungen, beteiligt war. Der Brückenbautag bietet dem Fachpublikum eine Plattform zur Vorstellung wegweisender, ingenieurtechnisch vorbildlicher Brückenbauwerke. Ziel ist es, gemeinsam und partnerschaftlich als Auftraggeber, Entwurfsverfasser, Ausführungsplaner und ausführende Firmen wichtige und neue Impulse für die Entwicklung des Brückenbaus in Deutschland zu setzen.

Initiatoren der Tagung sind der VSVI Mecklenburg-Vorpommern und die Vereinigung „Freunde der Rügenbrücke“. Das besondere Anliegen der Veranstalter ist es, die Bedeutung eines partnerschaftlichen Umgangs aller Projektbeteiligten bei der Realisierung großer Infrastrukturprojekte hervorzuheben. Der Stralsunder Brückenbautag wird dabei unterstützt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern und der Hansestadt Stralsund vertreten durch den Oberbürgermeister.

Ein fester Bestandteil ist die Vorstellung des neuen Jahrbuches „Brücken und Tunnel der Bundesfernstraßen“ durch das Referat Brücken- und Ingenieurbau des BMDV. EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH ist im aktuellen Jahrbuch mit drei Bauwerken vertreten:

  1. Ersatzneubau Lennetalbrücke BAB A45
  2. Neubau Tunnel Waggershausen B31
  3. Neubau Leimbachtalbrücke B62

Unser EHS-Kollege und Fachingenieur für Brückenbau Ulrich Gawlas, ebenfalls ein „Freund der Rügenbrücke“ und als Bauoberleiter für den Bau mit verantwortlich, durfte im Rahmen der Tagung in seinem Vortrag die Leimbachtalbrücke der Ortsumgehung Bad Salzungen B62 vorstellen.

Der Termin für 2023 steht noch nicht fest – wir freuen uns aber schon auf eine neue Ausgabe der erfolgreichen Veranstaltungsreihe!


Wir können auch anders!

Wer unseren Geschäftsführer Björn Schmidt-Hurtienne einmal live erleben möchte, und zwar nicht auf der Baustelle, sondern als Geiger, sollte sich den Auftritt des Quintetts „Akkolade“ nicht entgehen lassen. Am 07. Dezember sind die fünf Musiker, Katharina und Björn Schmidt-Hurtienne (Violine), Sonja Heimann-Sandrock (Bratsche), Gang Wang (Cello) und Julia Reingardt am Klavier, zu Gast im Theaterstübchen in Kassel.

Auch im Streaming sind u.a. zu hören: Die „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin in der Fassung für Klavier und Streichquartett mit Gast-Solistin Bettina Erle sowie aus „Le quattro stagioni“ Herbst und Winter von Antonio Vivaldi – eine musikalische Reise durch die Jahreszeiten.

Tickets und weitere Infos unter:

http://www.theaterstuebchen.de/?tribe_events=quintett-akkolade-2


Autobahn 7: Vollsperrung ab Donnerstag zwischen AS Volkspark und Heimfeld

EHS ist mit mehreren Teilprojekten am Ausbau der A7 beteiligt. Wir kümmern uns zum Beispiel mit viel Engagement um die Rader Hochbrücke, den Tunnel Stellingen oder auch den Tunnel Altona, der bis 2029 fertig gestellt werden soll.

Von Donnerstag, 17.11., 22 Uhr bis Montagmorgen, 21.11., 5.00 Uhr wird die A7 zwischen AS Volkspark bis AS Heimfeld für die anstehenden Arbeiten vollgesperrt. Dabei werden die drei Kreuzungsbauwerke am Osdorfer Weg, Bahrenfelder Chaussee und Kielkamp/Lutherhöhe abgerissen, sowie die Deckenfertigteile für die vorgezogene Tunnelzelle an der Behringstraße aufgelegt. Für das abgerissene Kreuzungsbauwerk Kielkamp/Lutherhöhe wird in der Vollsperrung eine Behelfsbrücke montiert.

Wer sich das mal live anschauen möchte, kann das am 18.11. ab 7 Uhr am Osdorfer Weg oder der Bahrenfelder Chaussee tun!

Sowas sieht man nicht alle Tage! Hier ein Bild vom Abriss eines Brückenteils aus 2021.


Brücke Autobahnkreuz Braunschweig-Süd

Unsere Mitarbeiter haben uns frische Fotos von der Baustelle mitgebracht. Wir sind momentan mit der Bauüberwachung beschäftigt und stellen ebenfalls den Sicherheits- und Gesundheitskoordinator.

Die im Jahre 1965 errichtete Brücke der Bundesstraße 4 (weiter zur A 36) über die A 39 im Autobahnkreuz Braunschweig-Süd, welche aus drei Teilbauwerken bestand, wird erneuert. Bei der erfolgten statischen Nachberechnung ergaben sich auch im Hinblick auf die aktuelle Verkehrsbelastung deutliche Defizite. Eine Verstärkung war auch wegen der begrenzten Restnutzungsdauer nicht wirtschaftlich.

Nun wurde der Verkehr von den Behelfsbrücken auf das neue Brückenbauwerk umgelegt, zunächst in Fahrtrichtung Bad Harzburg und danach die Stadtbahn; dies geschah sogar früher als geplant! Am Wochenende Freitag, 11. November, ab 18 Uhr bis Montag, 14. November, ca. 5 Uhr morgens ist in der dritten Phase die Vollsperrung der B 4 in Richtung Braunschweig Innenstadt ab dem Kreuz Süd notwendig. Anschließend sind die drei Teilbauwerke des Ersatzneubaus in Betrieb genommen. Der Abbau der drei Behelfsbrücken ist für das Wochenende vom 18. bis 21. November eingeplant, was eine Vollsperrung der A 39 in beide Richtungen notwendig macht.

Erfahren Sie alles über die Sperrungen und wie Sie gut durch den Verkehr kommen!

https://www.autobahn.de/nordwest/verkehrsmeldungen/detail/a36/a39/b4-baustellenkonzept-fuer-den-braunschweiger-sueden-im-herbst


Tue Gutes und rede darüber: EHS unterstützte im Jahr 2022…

  • Aktion Deutschland hilft
  • Amnesty International Deutschland e.V.
  • Ärzte ohne Grenzen e.V.
  • betterplace.org Tigrai
  • Deutsche Welthungerhilfe e.V.
  • HNA Aktion Advent
  • Liedfestival Kassel
  • Tafel Kassel e.V.
  • Wikipedia

 


„Nach dem Spiel ist vor dem Spiel!“ EHS sponsort Trikots für die B1 vom Lehndorfer TSV

Wie im Fußball, so geht es uns auch in der täglichen Arbeit: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt! Unser Mitarbeiter Daniel Schaper und sein Trainerkollege Hauke Schmidt betreuen die B1-Mannschaft des TSV Lehndorf mit viel Engagement. Bereits seit sechs Jahren sind sie aktiv; seitdem mit EHS als Sponsor. Die Mannschaft spielt in der B-Junioren-Bezirksliga in Braunschweig – wir wünschen den Jungs allzeit guten Schuss!


EHS-Bauüberwachung: Autobahnbrücke wieder bei „Die Sendung mit der Maus“

Wer kennt sie nicht „Die Sendung mit der Maus“? Am Sonntag ist es wieder Zeit für eine neue Sachgeschichte von der Leverkusener Autobahnbrücke. Die Folge vier erzählt von Fundamenten und Brückenpfeilern, von Quer- und Längsträgern und von einem großen Kran, der riesige und schwere Teile langsam und präzise bewegt. Wer sich dafür interessiert, wie an der Brücke gearbeitet wird, sollte die Sendung mit der Maus nicht verpassen: Sonntag, 16. Oktober, ARD 9:30 Uhr und KiKa 11:30 Uhr!


Der Dresdner Hauptbahnhof bekommt ein neues Dach – ein anspruchsvolles Projekt

Das Membrandach des Hauptbahnhofs weist umfangreiche Schäden auf und muss ersetzt werden. Für das komplexe Vorhaben verlässt sich die DB Station&Service AG auf professionelle Partner. EHS beratende Ingenieure für Bauwesen hat das neue Membrandach mit der BIM Methode und Ansätzen von Lean Construction geplant und führt aktuell die Bauoberleitung durch. Besondere Herausforderung ist seit Baubeginn im Mai 2022 der Austausch des gesamten Membrandachs während des laufenden Eisenbahnbetriebs in innerstädtischer Lage. Die Arbeiten sollen 2025 abgeschlossen werden.

Weitere Infos auch über: https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/dresden-hbf

 


EHS jetzt in Berufsnetzwerken

EHS ist jetzt auch in den Berufsnetzwerken XING und LinkedIn aktiv. Hier finden Sie regelmäßige Nachrichten zu unserem Unternehmen und Informationen zu unseren Projekten.
Lesen Sie weiter…


EHS NRW zieht um

EHS beratende Ingenieure für Bauwesen NRW GmbH zieht
zum 1. April 2022 um.

Die neue Adresse lautet Alfredstr. 81, 45130 Essen.
Tel.: +49 201 89076415


Erteilung der Prokura für Christopher Grohmann

Mit Wirkung zum 01.02.2022 erhält Christopher Grohmann Prokura. Christopher Grohmann leitet seit 4 Jahren unsere Stuttgarter Niederlassung.
Mit Ernennung von Herrn Grohmann Prokuristen stärken wir unseren Standort Stuttgart und setzen den Wachstumskurs fort.


Niederlassung Hamburg an neuem Standort

Unsere Ingenieurgesellschaft und ihre Tochterunternehmen sind in
den letzten Jahren beständig gewachsen.

Neben dem Ausbau des Kerngeschäfts in der Planung und
Bauüberwachung in Industrie-, Hoch- und Brückenbau haben auch
die Aufgaben in der Erneuerung der Infrastruktur weiter an
Bedeutung gewonnen.

Diese positiven Entwicklungen sowie die Erweiterung unserer
Leistungen haben in Hamburg nun zu einer räumlichen
Veränderung geführt.

Die Hamburger Niederlassung konnte im September geeignete,
größere Räumlichkeiten auf dem modernen Quartier des Westend
Village in Bahrenfeld beziehen. Mit diesem neuen Standort können
wir unsere Kunden und Projekte noch effizienter betreuen und eine
bessere Erreichbarkeit garantieren.

Wir freuen uns, Sie demnächst in unseren neuen Räumlichkeiten
begrüßen zu dürfen.

Theodorstraße 42-90
Haus 4 a
22761 Hamburg
Tel.: 040 429 34 32-0
Fax: 040 429 34 32-69
hamburg@ehs-ingenieure.de

 


Bauarbeiten am Kreuz Braunschweig schreiten planmäßig voran

Die drei Brücken der Bundesstraße 4 im Verlauf zur A 36 über die A 39 im Autobahnkreuz Braunschweig-Süd werden in den Jahren 2020 bis 2024 abgebrochen und neu errichtet. Vor dem Abbruch der bestehenden Brücken werden drei Behelfsbrücken errichtet, über die der Straßenverkehr und die Stadtbahn bis zur Fertigstellung der neuen Brücken geführt werden. Vom 26.02. bis 28.022021 wurden die drei Behelfsbrücken mit einem Gewicht von bis zu 225 Tonnen nacheinander während einer Vollsperrung eingehoben. Trotz der zeitweise extremen Bedingungen mit Temperaturen bis minus 17 Grad bei den vorbereitenden Arbeiten wurde mit dem Einhub der Behelfsbrücken ist ein wichtiger Projektmeilenstein planmäßig erreicht. Die Baumaßnahme mit Kosten von 23 Millionen Euro ist das erste große Projekt der neuen Autobahn-GmbH des Bundes in der Region. Ausführendes Unternehmen ist die OST Bau GmbH. Als örtliche Bauüberwachung unterstützen wir den Auftraggeber hinsichtlich seiner Anforderungen an Qualität, Bauzeit und Abrechnung der Baukosten.


Präqualifizierung DB

EHS verlängert ihren Präqualifikationsnachweis bis 2025 für die Leistungen an Infrastrukturanlagen des DB Konzerns

in der Kategorie

Planung bauliche Anlagen

  • Ingenieurbauwerke (Eisenbahnbrücken)
  • Ingenieurbauwerke (Personenunter- / überführungen)

Getreidespeicher der Plangemühle wird höchstes Gebäude in Neuss am Rhein

Der derzeit noch im Bau befindliche Siloturm der Plange-Mühle wird nach seiner Fertigstellung fast 80 m hoch und damit das bisher höchste Bauwerk in Neuss überragen. Die Plange-Mühle investiert am Standort Neuss einen zweistelligen Millionenbetrag zur Verbesserung der Logistik. EHS beratende Ingenieure wurden mit der Planung der baulichen Anlagen beauftragt.

 


Nordhälfte der Talbrücke Eisern gesprengt

Am Sonntag, 18.10.2020 wurde um 11:00 Uhr die Talbrücke Eisern im Zuge der A45 in Fahrtrichtung Dortmund gesprengt. Die Brücke weicht damit einem Ersatzneubau der durch die im Zusammenhang mit dem sechsspurige Ausbau der Sauerlandlinie errichtet wird. Das Vorhaben gehört zu den größten Bauprojekten des Landesbetriebs Straßen.NRW und kostet 44 Millionen Euro. Für den Entwurf des Brückenneubaus zeichnete eine Ingenieurgemeinschaft, bestehend aus den Büros EHS und Thomas& Bökamp verantwortlich.

 

Bildquelle: www.wdr.de


Niederlassung Braunschweig an neuem Standort

Ende Februar 2020 hat unsere Niederlassung Braunschweig ihre neuen Räumlichkeiten in der Frankfurter Straße 5  in 38122 Braunschweig bezogen. Das neue errichtete Bürogebäude auf dem Gelände des ARTmax bietet ausreichend Platz für unsere stetig wachsende Niederlassung in Citynähe. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Neuer Geschäftsbereich – EHS Mobilität und Verkehrssicherung GmbH am Standort Hamburg

Im Dezember 2019 haben wir in Hamburg zusammen mit Herrn André Springer die EHS Mobilität und Verkehrssicherung GmbH gegründet.

Mit der neuen Gesellschaft erweitern wir unsere Ingenieurleistungen im Tätigkeitsfeld der Planung und Überwachung von Verkehrssicherungseinrichtungen auf Bundesautobahnen sowie im nachgeordneten Straßennetz.

Mit dem ständig wachsenden Umfang bei Erweiterungs- und Instandsetzungsmaßnahmen im öffentlichen Verkehrswegebau erhält die Verkehrsführung und Verkehrssicherung einen immer größeren Stellenwert bei der Abwicklung von Großprojekten, insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten mit hohem Verkehrsaufkommen.

Ab sofort können wir unseren Kunden die Planung, Überwachung und Koordination von Infrastrukturprojekten unter laufendem Verkehr aus einer Hand anbieten.

Die EHS Mobilität und Verkehrssicherung GmbH wird von Herrn André Springer und Herrn Jürgen Müller geleitet.


Beginn der Sanierungsarbeiten an der Burg Hohenzollern

Nach zweijähriger Planungs- und Vorbereitungszeit begannen im Oktober die Sanierungsarbeiten an der Burg Hohenzollern.

Die markante Burg auf dem 855 m hohen Hohenzollern in Baden-Württemberg ist die Stammburg der gleichnamigen Fürstengeschlechts und ehemals regierenden deutschen Kaiserhauses. Die Burg gehört mit rund 340.000 Besuchern im Jahr zu den größten Attraktionen der Region. In den kommenden fünf Jahren soll die Bastionsmauer in mehreren Bauabschnitten grundlegend instand gesetzt werden. Für die Gesamtmaßnahme ist ein Gesamtvolumen von 15 Millionen Euro veranschlagt. Notwendig wird die Maßnahme aufgrund der Schäden am Mauerwerk der Bastionsmauer. Außerdem wird durch das Einbringen von Erdnägeln die Erdbebensicherheit der Burganlage verbessert.

Parallel zur Instandsetzungsmaßnahme an der Bastionsmauer wird neben dem Adlertor eine 22 m hoher Aufzug gebaut, der künftig den Besuchern den Zugang der Burg erleichtert.

EHS beratende Ingenieure sind mit allen Planungsleistungen sowie der Bauleitung der Maßnahmen beauftragt.


Dr.-Ing. Mathias Clobes zum Honorarprofessor bestellt

Zum 10. April 2019 wurde Herr Dr. Mathias Clobes zum Honorarprofessor an der TU Braunschweig bestellt. Im Rahmen seines Lehrauftrages hält er dort  Vorlesungen zu den Themen Windingenieurwesen und Tragwerksdynamik sowie Stahlleichtbau.

Wir freuen uns gemeinsam mit Herrn Prof. Dr.-Ing. Mathias Clobes und gratulieren ihm herzlich!

Das Foto zeigt Herrn Clobes bei der Verleihung im Beisein der Präsidentin der TU Braunschweig, Frau Professor Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, sowie des Dekans der Fakultät für Architektur, Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herr Prof. Dr.-Ing. Bernhard Friedrich.


Prof. Dr.-Ing. Martin Empelmann zum Geschäftsführer bestellt

Zum 01. März 2019 wurde Herr Prof. Dr.-Ing. Martin Empelmann zum Geschäftsführer unserer Ingenieurgesellschaft bestellt. Herr Prof. Empelmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Massivbau an der TU Braunschweig und Prüfingenieur für Baustatik. Von unserem Standort Braunschweig aus wird Herr Prof. Empelmann die Tätigkeiten und Leistungsangebote unseres Unternehmen weiter entwickeln.


Neue EHS Niederlassung in Nordrhein-Westfalen!

Am 1. März 2019 haben wir in Essen einen weiteren Bürostandort eröffnet, mit dem wir unsere Ingenieurleistungen auch direkt in Nordrhein-Westfalen anbieten können. Mit Gründung dieser Niederlassung erweitern wir unser Leistungsportfolio gleichzeitig um die Tätigkeitsfelder Baulogistikplanung und Arbeitssicherheit.

Wir verkürzen mit unserer neuen Niederlassung die Wege zu unseren langjährigen Kunden und schaffen für unsere Mitarbeiter eine langfristige Perspektive in Nordrhein-Westfalen.

Herrn Dipl.-Ing. Ralf Brinckmann und Herrn Dipl.-Ing. Stefan Herms-Haking leiten die EHS-Niederlassung Essen.


Es wächst zusammen was zusammen gehört: Brückenhochzeit für das Teilbauwerk 1 am Neckartalübergang BAB A6

Nach knapp 1,5- jähriger Bauzeit werden die Vorlandbrücke und die Strombrücke des ersten Teilbauwerks (Fahrtrichtung Mannheim) Ende November 2018 in Millimeterarbeit zusammengeführt.  Zusammen überspannen Sie nun den Neckar, die Heilbronn-Mosbach Bahn und das Neckarvorland mit insgesamt 1,3 km.

EHS freut sich zusammen mit den Planungsbeteiligten und den über 100.000 Fahrzeugnutzern am Tag darüber, dass mit der Brückenhochzeit ein großer Meilenstein zur Verbesserung der Verkehrssituation einer der wichtigsten West- Ost Routen in ganz Europa mit der Brückenhochzeit des Teilbauwerkes 1 erreicht wurde. EHS beratende Ingenieure sind mit der Planprüfung beauftragt.

Link zum Foto:

https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-a6-neckartal-bruecke-nur-65-zentimeter-verhindern-die-hochzeit-_arid,403246.html


Studentenwohnheim Universität Stuttgart – Fertigstellung Rohbau Gebäude 5

Die Rohbauarbeiten an den sieben Wohnanlagen für Studierende der Universität Stuttgart schreitet weiter voran. Mit der Fertigstellung der Arbeiten am Gebäude fünf sind bereits drei der sieben Wohnanlagen realisiert worden. Jede Wohnanlage wird später zwischen 50 und 75 Studierende beherbergen. Insgesamt wird somit bezahlbarer Wohnraum in unmittelbarer Nähe zum Universitätscampus für ca. 387 Wohnheimplätze in 110 Wohngemeinschaften geschaffen. Sämtliche Wohnblöcke werden in konventioneller Bauweise als Kombination aus Massiv- und Mauerwerksbau errichtet. EHS ist für die Bearbeitung der Leistungsphasen vier und fünf beauftragt.


Start von Imagine the City

es ist soweit! Am 22. November 2018 startet das Kulturprogramm der HafenCity mit seinem ersten Projekt. Auf der Kibbelstegbrücke reagiert die Skulptur Public Face der Künstler Julius von Bismarck, Benjamin Maus und Richard Wilhelmer auf ihre urbane Umgebung. Über eine Software an Sicherheitskameras im öffentlichen Raum gekoppelt, spiegelt das sieben Meter hohe Smily aus Stahl und Neonröhren die kollektive Gefühlslage der Menschen im Stadtteil in Echzeit wieder.


Richtfest Grand Tower

Celebrating the High Life

Am Freitag den, 21.09.2018, 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr fand das Richtfest mit traditionellen Richtspruch statt.

Ein Hoch auf 47 Geschosse, 172 eindrucksvolle Meter, ein großartiges Team, reibungslose Abläufe und eine ausgesprochen positive Resonanz in der Öffentlichkeit.


Deutscher Brückenbaupreis 2018 – Filmbeitrag zur Hennebergbrücke

Die von EHS Ingenieure geplante Hennebergbrücke in Braunschweig war eine von drei nominierten Brücken in der Kategorie „Fuß- und Radwegbrücken“. Im Filmbeitrag, der im Rahmen der Preisverleihung mit 1.200 Gästen in Dresden gezeigt wurde, begründete die Jury die Nominierung mit der Leichtigkeit und zurückhaltenden Gestaltung des Bauwerks sowie der sorgfältigen Ausbildung der Details.

 

Den Deutschen Brückenbaupreis 2018 erhielten die Bleichinselbrücke Heilbronn (Ingenieurbüro sbp schlaich bergermann partner) in der Kategorie „Straßen- und Eisenbahnbrücken“ sowie die Schaukelbrücke Weimar (Klassikstiftung Weimar und Weimarer Ingenieurbüro für Bauwerkserhaltung) in der Kategorie „Fuß- und Radwegbrücken“.

 

Wir gratulieren den Preisträgern zu dieser besonderen Auszeichnung!


EHS Niederlassung Hamburg

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir am 20. Juni diesen Jahres unsere Niederlassung in Hamburg eröffnet haben. Hierdurch können wir unsere Kunden vor Ort noch besser betreuen und unsere Projekte in der Hansestadt Hamburg effizienter bearbeiten.

Aufgrund des Bedarfs an unseren Ingenieurleistungen im Hoch- und Ingenieurbau sowie bei Infrastrukturbauten werden wir mit unserer neuen Niederlassung unsere Präsenz im Raum Hamburg weiter ausbauen.

Wir schaffen mit dieser Niederlassung auch für unsere langjährigen Mitarbeiter aus Hamburg eine sichere Perspektive.

Sie erreichen unsere Niederlassung unter folgenden Kontaktdaten:

EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH
Niederlassung Hamburg
Lederstraße 72
22525 Hamburg
Tel.:   040 – 429 34 – 552 Zentrale
Fax.:  040 – 300 33 – 262
e-mail: hamburg@ehs-ingenieure.de

 


EHS Niederlassung Stuttgart

Wir sind umgezogen und freuen uns über das neue Büro.

Unsere Adresse lautet:

EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH
Deckerstr. 39
70372 Stuttgart


EHS beratende Ingenieure planen den Erhalt der Burg Hohenzollern

Vor 150 Jahren wurde die Burg Hohenzollern auf dem Hohenzollern nach 17-jähriger Bauzeit am Rande der Schwäbischen Alb fertiggestellt.
Das eindrucksvolle und geschichtsträchtige Bauwerk, das nach Plänen des Berliner Schinkel-Schülers Friedrich August Stüler errichtet wurde, soll nun mit der Ertüchtigung der Bastions- und Stützmauern des Festungskranzes nachhaltig gesichert werden.
EHS beratende Ingenieure hat mit der Niederlassung Stuttgart dafür die Gesamtplanung übernommen.


10 Jahre Rügenbrücke

Wir freuen uns gemeinsam mit der Hansestadt Stralsund und den anderen „Freunden der Rügenbrücke“ über die sehr gute Beteiligung an unseren Veranstaltungen

  • Menschen. Pläne. Konstruktionen.
    Fotoausstellung mit René Legrand
  • „Wir schaffen das – Impressionen aus der Bauzeit“
    Vortrag von M. Steinkühler und U. Gawlas
  • „Von Vision zu Funktion – Impulse in die Welt“
    Vortrag von A. Keipke, Th. Freitag, K. Kleinhanß
  • Festkolloquium „10 Jahre Rügenbrücke“
    Vorträge u.a. von H.-H. Osteroth, B. Schmidt-Hurtienne, U. Gawlas

Bild – Party für den Pylon
Bild – Party für die Rügenbrücke


9. Symposium „Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen“ (SEUB) in Dresden

Vortrag zum Koppelfugenmonitoring von Spannbetonbrücken

Im Rahmen des 9. Symposiums „Experimentelle Untersuchungen von Baukonstruktionen“ (SEUB) am 21.09.2017 an der TU Dresden wurden aktuelle Projekte vorgestellt, bei denen EHS die Restlebensdauer von Spannbetonbrücken durch Koppelfugenmonitoring bewertet. Mit dieser Methode lässt sich durch Messungen über einen längeren Zeitraum das Temperatur-Verformungsverhalten von Koppelfugen älterer Spannbetonbrücken überwachen und die Restlebensdauer dieser Bauwerke realistischer abschätzen, als dies allen durch theoretische Betrachtungen möglich wäre.

In seinem Vortrag erläuterte Herr Schmidt die theoretischen Grundlagen und die Messtechnik des Koppelfugenmonitorings, das bei der Bewertung älterer Brücken zunehmend Anwendung findet. Der Vortrag ist auf der EHS-Homepage downloadbar.

Nähere Auskünfte können erhalten Sie auch unter 0531-209004 71.

EHS-Koppelfugenmonitoring an Praxisbeispielen

 


KAV-Preis 2017 an Dorothee Niehaus verliehen

Im  Rahmen des 6. Innovationsworkshops Holzwerkstoffe wurde der so genannte KAV-Preis des Förderverein Holzwerkstoff an unsere Kollegin Dorothee Niehaus vergeben.

Frau Niehaus hat in ihrer Masterarbeit die Methode des Vakuuminfusionsverfahrens auf die Herstellung von Laminaten übertragen und so weiterentwickelt, dass auf diese Weise zwei Prozessschritte – die Trocknung der Furniere im Vakuum auf der einen Seite sowie die Herstellung des Laminats auf der anderen Seite – in einem Arbeitsschritt zusammengefasst werden können. In seiner Laudatio lobte Professor Tobisch insbesondere den ingenieurwissenschaftlichen Ansatz, mit dem Frau Niehaus selbständig und im Austausch mit den Kollegen am Fraunhofer WKI die Technologie der Vakuuminfusion auf dreidimensionale Strukturen anpasste. Darüber hinaus betrachtete Niehaus auch die Wirtschaftlichkeit des optimierten Verfahrens, um Herstellern von Formteilen die bessere Abwägung der Chancen und Risiken für eine industrielle Umsetzung zu erleichtern.

 

Mehr Informationen zur Preisverleihung sind unter
https://vhi.de/kav-preis-2017-ehrt-masterarbeit-zur-laminatverklebung-von-furnieren-durch-vakuuminfusionsverfahren/ zu finden.

 

Wir freuen uns mit Frau Niehaus!


Neuer Rahmenvertrag mit Deutscher Bahn AG

EHS vereinbart mit der Ingenieurgemeinschaft PTB, Magedeburg, zum Jahresbeginn 2017 für Einzelverträge die Rahmenvereinbarung
Nr. 15TEI17886 zu kleinteiligen Ingenieurleistungen.


Übergabe der Hennebergbrücke im Braunschweiger Bürgerpark

Nach achtmonatiger Bauzeit wurde die Hennebergbrücke im Braunschweiger Bürgerpark eröffnet. Der Neubau ersetzt die alte Fuß-und Radwegbrücke, an der im Frühjahr 2014 erhebliche Schäden festgestellt worden waren. In seiner Eröffnungsrede betonte der Braunschweiger Oberbürgermeister Ulrich Markurth die Bedeutung der Brücke als wichtige Wegverbindung und hob die luftig wirkende Gestaltung des Bauwerks hervor.

EHS Ingenieure waren als Entwurfsverfasser tätig und übernahmen im Auftrag der Stadt Braunschweig auch die Bauoberleitung und Bauüberwachung.


EHS erhält Auftrag für Tragwerksplanung der neuen Feuerwache in Wolfsburg

Als Ersatz für die alte Feuerwache in der Dieselstraße aus dem Jahr 1956 errichtet die Stadt Wolfsburg eine neue Feuer-und Rettungswache für die Berufsfeuerwehr. Der von den Architekten Gatermann + Schossig geplante Bau mit 18.000 m² Grundfläche wird künftig auch die Freiwilligen Feuerwehren beherbergen.

EHS wurde von der Stadt Wolfsburg mit der Tragwerksplanung (Genehmigungs- und Ausführungsplanung) beauftragt.


Einhub der Hennebergbrücke Braunschweig

Am frühen Morgen des 6. September wurde der 48 Tonnen schwere Stahlüberbau der neuen Hennebergbrücke mit Hilfe eines 500t-Krans auf die Widerlager aufgelegt.
Damit ist ein wichtiger Meilenstein beim Bau der Okerbrücke im Braunschweiger Bürgerpark erreicht. Die Brücke ersetzt die alte Holzbrücke, die aufgrund starker Schäden vor zwei Jahren gesperrt werden musste. Die Brücke wird im November termingerecht und unter Einhaltung der geplanten Gesamtbaukosten an die Stadt Braunschwieg übergeben.

EHS beratende Ingenieure sind als Generalplaner tätig und überwachen die Arbeiten vor Ort.


Vortrag auf dem 2. Brückenkolloquium „Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung von Brücken“

Vom 21. bis zum 22. Juni fand in Ostfildern das Brückenkolloquium „Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung von Brücken“ zum zweiten Mal statt.

Anhand von ausgeführten Beispielen stellte Herr Dr. Sperling verschiedene Ertüchtigungskonzepte für Gewölbebrücken vor und erläuterte spezielle Fragestellungen  zur Nachrechnung dieser Bauwerke.

 

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Grundinstandsetzung der Hallertorbrücke in Nürnberg

In der Nürnberger Innenstadt wird derzeit die Hallertorbrücke grundhaft instand gesetzt und parallel die Fußgängerunterführung zwischen Westtorgraben und Kontumazgarten hergestellt. Mit der Betonage der Fahrbahnplatte im 2. Bauabschnitt wurde ein wichtiger Meilenstein zur Termingerechten fertigstellung der Maßnahme erreicht. EHS beratende Ingenieure haben die Planung für das Projekt erstellt und fungieren als Bauoberleitung und Bauüberwachung.


Grand Tower, Ffm

In Frankfurt am Main, nahe dem SkylinePlaza, dem Tower 185 und dem Messeturm entsteht am Eingang der Europaallee Deutschlands höchstes Wohngebäude mit 172m Höhe. Im Auftrag der aptus 848 GmbH, Berlin, vertreten durch die GSP Städtebau, Berlin und nach einem Entwurf von MKC, Frankfurt a. Main, wurde im Februar mit dem Bau begonnen. Auf 48 Obergeschossen werden bis Sommer 2019 mehr als 400 hochwertige Eigentumswohnugen mit Aus- und Weitblick sowie 425 Stellplätzen errichtet.

Wir freuen uns über den Auftrag zur Erstellung der Ausführungsplanung für dieses außergewöhnliche Bauwerk.


Henninger Turm Areal

Der Rohbau des Henninger Turms in Frankfurt ist fertig. Kurz vor Weihnachten konnten die letzten Arbeiten am weithin gut sichtbaren Fass-Aufbau vollendet werden, deutlich früher als geplant.

Mit einer Höhe von 140 Metern ist der Henninger Turm eines der höchsten Wohnhochhäuser Deutschlands. Der Bezug der Wohnungen erfolgt Ende 2016 / Anfang 2017. Nach Auskunft des Projektentwicklers haben mit Stand 08.12.2015 bereits 80% der 209 Wohnungen einen neuen Eigentümer gefunden.

Unsere Leistungen:

Alle Leistungen der Tragwerksplanung des Wohnhochhauses und der Blockrandbebauung

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.henninger-turm-webcam.de/


Neubau von Flüchtlingswohnheim in Kassels Nordstadt

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GWG errichtet auf einem Grundstück an der Bunsenstraße in der Nordstadt Kassels den Neubau eines Flüchtlingswohnheims. Das Wohnheim besteht aus 3 Einzelgebäuden mit 36 Wohnungen zur Aufnahme von jeweils bis zu 8 Personen und bietet insgesamt Platz für ca. 180 Bewohner. Die Realisierung beginnt ab Februar 2016 und soll bis zum Sommer bezugsfertig werden.

Unser Beitrag:

Tragwerksplanung, Ausführungsplanung, Schallschutznachweis, Nachweis nach EnEV


Ortsumgehung Neubrandenburg

Die 4-streifige Verkehrsführung ist mit dem Ersatzneubau für die Hochstraße 3 Monate vorfristig freigegeben.


Energy Campus von Stiebel Eltron offiziell eröffnet

Das neue Schulungs- und Kommunikationszentrum von Stiebel Eltron, der Energy Campus, ist mit einer offiziellen Einweihungsfeier in Betrieb genommen worden. Unter den 300 vom Gebäude, den technischen Möglichkeiten und nicht zuletzt der Show begeisterten und beeindruckten Gästen waren unter anderem der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil sowie hochrangige Branchenvertreter aus dem Elektro- und Sanitär-Heizungs-Fachhandwerk und -Großhandel.

 

Unser Beitrag:

Alle Leistungen der Tragwerksplanung und Bauakustik wurden durch EHS erbracht.

 

Mehr Informationen unter:

https://www.stiebel-eltron.de/de/home/unternehmen/presse/pressemitteilungen/energy-campus.html


Neueröffnung Food-Point im City Point Kassel

Kassel, den 29.11.2015

Auf der ehemals von einer Buchhandlung und einem Friseur genutzten Fläche von 1.200m² wurde am 29.11.2015 ein neuer Food Point eingeweiht. Der neue Gastro-Bereich bietet mit neun Restaurants internationale Küche und bildet einen neuen Publikumsmagnet im 3.Obergeschoss des City Points in Kassel.

Die umfangreichen Umbauarbeiten wurden durch EHS betreut. Sowohl die Tragwerksplanung der LPH 4 als auch die Ausführungsplanung wurden in unserem Haus durchgeführt.

Weitere Informationen und ein Überblick befinden sich im Presseartikel der HNA unter folgendem Link:

http://www.hna.de/kassel/mitte-kassel-ort248256/grosser-andrang-neuem-gastro-bereich-city-point-5909859.html


Neubau REWE Logistikzentrum

Im Rahmen der Genehmigungsplanung erstellt EHS die Tragwerksplanung in den Leistungsphasen 1 bis 4 sowie die bauphysikalischen Nachweise nach EnEV für die Errichtung eines neuen Logistikzentrums der REWE Group Fruchtlogistik GmbH.

Insgesamt werden eine Logistikhalle mit 18.300m² Grundfläche zzgl. 3.600m² Mezzaninfläche als Obst-Gemüse-Kopflager sowie eine offene Parkpalette mit 100 PKW Stellplätzen in Eitting bei München realisiert. Die Inbetriebnahme ist für Oktober 2016 vorgesehen.


Ortumgehung Karben

Die Verlegung der bis zu 28 m langen VFT- Träger für das Dreifeldbauwerk im Zuge der Ortsumgehung Karben über die Main-Weser-Bahn, Brunnenstraße und Wirtschaftsweg, ist planmäßig abgeschlossen.


Spatenstich STILL Logistikzentrum

Nach einem ambitionierten Zeitplan erfolgt am 13.11.2015 der feierliche Spatenstich zum Neubau des STILL Logistikzentrums in Hamburg. Unter Einbeziehung der Bestandsgründung bestehend aus der Bodenplatte, dem Trägerrost und der vorhandener Pfahlgründung des ehemaligen Collgate-Palmolive Hochregallagers wurde das neue Logistikzentrum aus mehreren Hallen, Pförtnergebäude und Sprinklerzentrale konzipiert.

Vom Abbruchkonzept der Bestandsgebäude bis zur Genehmigungsplanung der Tragwerksplanung sowie die bauphysikalischen Nachweise nach EnEV wird das Projekt durch EHS realisiert.


Neueröffnung AquisPlaza

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir freuen uns, in diesem Jahr bereits die zweite Eröffnung eines Shopping Centers unter Mitwirkung von EHS feiern zu können.

Nachdem bereits am 03.09.2015 das Forum Gummersbach eröffnet wurde, folgte nun

am Mittwoch, den 28.10.2015 die Eröffnung von AquisPlaza in Aachen

Vom Beginn der Genehmigungsplanung bis zur feierlichen Eröffnung des Centers sind weniger als 30 Monate vergangen. Der Planungs- und Ausführungsprozess war hierbei ständigen Änderungen aus den baulichen Gegebenheiten der umgrenzenden Bebauung sowie den nach und nach einfließenden Änderungswünschen der Vermietung unterworfen. In Hochzeiten wurde das Bauwerk von mehr als 500 Bauarbeitern gleichzeitig realisiert.
Von EHS wurde die gesamte Tragwerksplanung einschließlich wesentlicher Teile der Baugrube geplant, berechnet und in der Ausführungsplanung umgesetzt. Hierzu wurden neben mehreren Tausend Seiten Statik, ca. 300 Schalpläne sowie 675 Bewehrungspläne durch uns verantwortet. Die von uns prognostizierten Stahlmassen in Höhe von 8.201 to konnten durch eine wirtschaftliche Planung um 300 to unterboten werden.

Wir danken allen Mitarbeitern die mit Ihrem Engagement zum Erfolg des Projektes beigetragen haben.

Einige Impressionen befinden sich unter nachfolgendem Link:

http://www.aquis-plaza.de/news-events/galerie/aquis-impressions/


Hermes Bluefield

Seit Ende Oktober haben wir die Arbeiten an der Vorplanung und Prototypenentwicklung eines neuartigen, bundesweit zum Einsatz kommenden Logistikzentrums für Hermes Bluefield aufgenommen.


Talbrücke Münchholzhausen im Zuge der BAB 45

Nachdem unsere Fertigungsüberwachung im Werk die Versandfreigabe erteilt hat, werden die ersten Stahlbauschüsse für den Verbundüberbau montiert. Auf der Baustelle überwachen wir jetzt die Schweißarbeiten und den Korrosionsschutz.


Wir gratulieren zur Neueröffnung des “Forum Gummersbach”

Neueröffnung des Forum Gummersbach am Donnerstag, den 03.09.2015 auf dem Steinmüllergelände. Auf einer Verkaufsfläche von mehr als 15.000 Quadratmetern und 1500 Stellplätzen haben sich insgesamt 70 Geschäfte angesiedelt.

Unsere Leistungen:
Tragwerksplanung Fortführung und Ergänzung der Genehmigungsplanung
Tragwerksoptimierung
Erstellung der Ausführungsplanung

Presseberichte:

http://www1.wdr.de/studio/wuppertal/themadestages/Neues-Einkaufszentrum-Gummersbach100.html

http://www.ksta.de/oberberg/-eroeffnung-forum-gummersbach-besuchersturm-auf-ueber-70-geschaefte,15189242,31702052.html

http://www.anzeigen-echo.de/rag-oae/docs/1163976/gummersbach


Porschezentrum Bielefeld

Auf einem 14.000 Quadratmeter großen Grundstück, wurde das Autohaus mit einer 1.300 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge sowie einer modernen Werkstatt mit Ersatzteillager und  Reifenhotel errichtet.

Unsere Leistungen:

Vorbeugender Brandschutz

Wärmeschutznachweis nach EnEV

Tragwerksplanung


Präqualifikationsnachweis DB

Die präqualifizierende Stelle der DB AG bescheinigt, dass EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH für Planungs- und Ingenieurleistungen der Kategorie Planung bauliche Anlagen in den Warengruppe(n) (Leistungen/Produkte)

Ingenieurbauwerke (Eisenbahnbrücken)
Ingenieurbauwerke (Personenunter- und -überführungen)

bis 12/2016 präqualifiziert ist.


Freigabe Gaußbrücke nach erfolgter Grundinstandsetzung

Die Instandsetzung der historischen Gaußbrücke im Zuge der der Bammelsburger Straße in Braunschweig ist abgeschlossen. Der Brückenschmuck sowie die historischen Geländer wurden aufwändig restauriert. Der Beton-Gewölbebogen erhielt an der Unterseite eine neue Spritzbetonschale, um so die Dauerhaftigkeit des Bogens zu erhöhen. An der Oberseite wurde der Bogen mit zusätzlicher Bewehrung gesichert und anschließend neu abgedichtet. Auch künftig dürfen aus statischen Gründen nur Fahrzeuge bis 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht die Brücke queren.

Unsere Leistungen: Instandsetzungskonzept, Entwurfs- und Ausführungsplanung, Bauüberwachung


Ba.-Wü. Tragwerksplanertag in Stuttgart

Hochbaustützen mit hochfestem Betonstahl
Theorie und Anwendung in Deutschland

Vortrag: 

Dr.-Ing. Dominique Gerritzen

EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH

Dipl.-Ing. Martin Benz

Ed. Züblin AG – TBK

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Alstercampus Hamburg

Pressebericht der Grundsteinlegung des Alstercampus in Hamburg.

Quelle: Hamburger Abendblatt, 03.11.2014

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Aquis Plaza Aachen

Das Aquis Plaza in Aachen feiert Richtfest: In Aachens Innenstadt setzten die Bauleute heute dem Rohbau die Richtkrone auf.

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50 Jahre EHS

Seit nunmehr fünf Jahrzehnten erbringen EHS Ingenieure in bewährter Weise freiberufliche Leistungen für eine große Vielzahl von Bauaufgaben. Ausgehend von unserer Kernkompetenz, der Tragwerksplanung und statischen Berechnung, umfasst unser heutiges Leistungsspektrum darüber hinausgehend Objektplanungen im Brücken- und Ingenieurbau wie auch das verantwortliche Wirken im Bereich Bauüberwachung und Bauoberleitung sowie zahlreiche weitere Spezialgebiete.

Am 12.09.2014 haben wir das 50 jährige Jubiläum gebührend gefeiert und unsere Chronik veröffentlicht.


1. Brückenkolloquium in Ostfildern

Vom 24. bis zum 25. Juni fand in Ostfildern das Brückenkolloquium „Beurteilung, Ertüchtigung und Instandsetzung von Brücken“ erstmalig statt.

Als Fallstudie für eine intensive Betrachtung des Brückenbestandes und ein innovatives Verstärkungskonzept zur Abtragung der Bremslasten stellte Herr Dr. Sperling das Projekt Hochstraße Hannover-Herrenhausen vor.

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Henninger Turm

Grundstein für den neuen Henninger Turm gelegt.

Quelle:  Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.06.2014

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A 39, Wolfsburg

Nach nur acht Monaten Bauzeit ist an der Autobahn 39 die vierte Zufahrt der Anschlussstelle Sandkamp für den Verkehr freigegeben worden. Als letzter Baustein wurde die Brücke über die VW Werksbahn vom Bürgermeister der Stadt Wolfsburg, Herrn Klaus Mohrs, der Stadtbaurätin Monika Thomas sowie dem Konzernbetriebsratsvorsitzenden der Volkswagen AG, Herrn Bernd Osterloh freigegeben. Durch die Fertigstellung werden die Verkehrsverhältnisse im Bereich der Hauptzufahrt zur Volkswagen AG deutlich verbessert.

Unsere Leistung: Voruntersuchungen zur Verstärkung des Brückenbauwerks, Entwurfs- und Ausführungsplanung für Ersatzneubau, Bauüberwachung und SiGeKo

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Die Jagsttalbrücke Widdern

40 Jahre nach ihrer Errichtung musste die Stahlbrücke umfassend saniert werden. Nach drei Bauphasen und drei Jahren Bauzeit sind nun alle Arbeiten abgeschlossen. Täglich rollen über 35 000 Fahrzeuge über die Brücke, die in 80 Meter Höhe über den Fluss verläuft.